Schutz vor Bedrohungen am Desktop und Server:
Vom simplen Virus bis zum Erpressungs-Trojaner
Mit Antivirus-Tehnologie hat sich die britische Firma Sophos schon frühe einen Namen gemacht. Schon früh hat die Firma auf dem Mac einen Client angeboten, der sich gegenüber dem Mitbewerb durch eine – wie auch unter Windows – recht geringe Belastung des Rechners ausgezeichnet hat.
Mit der Entwicklung des Marktes hin zu „Cloud“-Angeboten hat sich auch Sophos gewandelt und bietet nun unter dem „Sophos Central“ getauften Dach jedweden Schutz von Clients und Servern (Endpoints) sowie Netzwerken an.
Mit „Intercept X“ hat Sophos seit 2016 eine führende Technologie im Angebot, die das Verhalten von Erpressungstrojanern frühzeitig erkennen und diese eliminieren kann. Sie kann als Add-On zu jedweder Antivirus-Software zum Einsatz kommen, klinkt sich aber optimal in die Sophos Central Konsole ein. Über diese ist es dann auch möglich, die für den Schutz des Netzwerkes zuständige Firewall „Sophos XG“ so zu synchronisieren, dass ein infizierter Client frühzeitig von der Kommunikation mit dem Internet oder anderen Unternehmensbereichen gehindert wird (Security Heartbeat).
Mittels dieser ist es Administratoren, aber auch Entscheidern möglich, sich ein schnelles Bild von der Bedrohungs- und Sicherheitslage der IT zu machen, sowie zentral Einstellungen für hunderte von Endgeräten in Sekunden auszurollen. Der Dienst wird dabei in einem europäischen Rechenzentrum gehostet.
Kleiner Tipp: Wenn Sie als Privatkunde sich ein Bild machen wollen, finden Sie hier die kostenfreie Software für Ihren privaten Mac oder PC.